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Sebastian Buck

Auf dieser Seite finden Sie vielfältige Informationen zu verschiedenen Themen rund um das frühe Christentum und seine Verwurzelung in der Antiken Welt.

Mein Name ist Sebastian Buck, und die Inhalte dieser Seite sind die Erkenntnisse aus meinem Studium der Theologie, klassischen Philologie und Geschichtswissenschaften sowie aus zahlreichen Forschungsreisen zu den Stätten der hellenistischen Kultur und des frühen Christentums rund um das Mittelmeer. 

Anstelle einer umfassenden Darstellung möchte ich mit dieser Seite die Welt, in der das Christentum entstanden ist, über die vielen Facetten näher bringen, aus denen sie bestand.

Mein Bestreben ist es, die Inhalte möglichst objektiv und wissenschaftlich darzustellen. Außerdem ist antike-christentum.de ein lebendes Projekt, das seit seiner Veröffentlichung im Jahr 2007 stetig erweitert wird. 

Daher freue ich mich sehr über Themenvorschläge, konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge.

Neben zahlreichen Fachaufsätzen gibt es fast täglich einen neuen Blogeintrag mit unterhaltsamen und spannenden Fakten zur Antiken Welt und dem frühen Christentum.

Kommen Sie mit auf meine Reisen in die Welt und Umwelt des frühen Christentums und entdecken Sie Zusammenhänge, die oftmals erstaunlich sind!

Ihr Sebastian Buck

Tauroktonieszene aus Sarmizegetusa (CIMRM 2063).

Dieses marmorne Relief, das zwischen 1882 und 1883 im Mithräum der römischen Kolonie Sarmizegetusa entdeckt wurde, zeigt eine beeindruckende Darstellung verschiedener Szenen aus der Mythologie von Mithras. Im Zentrum drückt Mithras, größer dargestellt als die anderen Figuren, mit seinem linken Knie den Stier zu Boden. Mit mit der linken Hand greift Mithras in die Nüstern und sticht mit einem Dolch, den er in der der rechten Hand hält. in die Flanke des Stieres. Um diese Szene herum sind verschiedene Figuren zu sehen, darunter Cautes und Cautopates mit Fackeln sowie ein Löwe. Am Rand der Komposition erscheint Mithras in früheren Episoden des Mythos, als er den Stier erbeutet oder aus dem Felsen geboren wird. Dieses Relief trägt die Merkmale der provinziellen römischen Kunst und stammt wahrscheinlich aus einer örtlichen Werkstatt in der Nähe der römischen Kolonie, die Marmor aus dem Steinbruch bei Bucova verwendete. Das Kultbild ist noch bis zum 21. April 2024 im Rahmen der großen Sonderausstellung "Dacia. L’ultima frontiera della Romanità" im Museo Nazionale Romano (Terme di Diocleziano) zu sehen. Fotos: (c) Sebastian Buck, www.antike-christentum.de #Mithras #Mithraskult #Sarmizegetusa #Museum
15. Apr. 2024 um 06:02 Uhr

Der frühchristliche Sarkophag des Marcus Claudianus im Museo Nazionale Romano (Palazzo Massimo) in Rom.

Der Sarkophag stammt aus der Zeit von 330 - 335 n. Chr. und zeigt Szenen aus dem Neuen Testament sowie den (apokryphen) Petruserzählungen

Video: (c) Sebastian Buck, www.antike-christentum.de 

#Rom #Sarkophag #NT #NeuesTestament #Christentum #Petrus

11. Apr. 2024 um 06:22 Uhr

Frühchristliche Basilika bei Kourion (Zypern)

Unweit des Strandes, am Fuße des Hochplateaus, auf dem die antike Stadt Kourion liegt, befinden sich die Ruinen einer frühchristlichen Basilika aus dem 5. Jahrhundert. Sie wurde auf den Mauern eines älteren Tempels errichtet. Der Gebäudekomplex besteht aus einer dreischiffigen Kirche mit vorgelagertem Artium und mehreren Nebenräumen. Die sog. Kleine Basilika wird bei der Besichtigung der Ruinen von Kourion häufig vergessen und sind auch nicht immer zugänglich. Die prächtigen Säulen und der Erhaltungszustand vermitteln jedoch einen guten Eindruck von der Anlage einer frühchristlichen Basilika. Fotos: (c) Sebastian Buck, www.antike-christentum.de . . . #Kourion #Zypern #Basilika #Kirche
09. Apr. 2024 um 10:04 Uhr

Ara Pacis des Augustus: Opferprozession der kaiserlichen Familie in Rom

Die Ara Pacis des Augustus in Rom. Das Relief zeigt eine Opferprozession mit bedeutenden Vertretern der kaiserlichen Familie. Foto: (c) Sebastian Buck, antike-christentum.de
19. Feb. 2024 um 08:42 Uhr

Entdeckungsreise auf Zypern: Antike Schätze und christliche Geschichte erwarten mich

Nächsten Monat geht es für mich zum ersten Mal nach #Zypern. Diese Insel mit ihrer spannenden und spannungsvollen Geschichte steht schon lange auf meiner Bucket List. Ich habe schon zahlreiche Ausgrabungsstätten und bedeutsame Orte herausgesucht, die im Zusammenhang mit der Antiken Welt und dem frühen Christentum stehen und freue mich schon darauf, diese Orte demnächst hier vorstellen zu dürfen. Wer von euch hat noch den ultimativen Tipp für mich?
15. Feb. 2024 um 09:47 Uhr

Antike und Christentum ist hier: Palazzo Altemps.

Der Große Ludovisische Schlachtsarkophag aus dem dritten Jahrhundert n. Chr. Der Ludovisi-Sarkophag besticht durch seine ausdrucksstarke plastische Darstellung einer Schlachtszene zwischen Römern und Barbaren. Letztere werden zum Teil mit Phrygischen Mützen und Hosen als aus dem Osten stammend dargestellt. Im Zentrum ist der Feldherr abgebildet, für den dieser Sarkophag offenbar erstellt wurde. Evtl. handelt es sich dabei um Herennius Etruscus, der 250-251 n. Chr. Mitkaiser unter Decius war. Des weiteren sind kämpfende Reiter, Hornbläser und niedergetrampelte Barbaren zu sehen. Bemerkenswert ist die Unterwerfung (oder Zähmung) eines Feindes durch einen römischen Soldaten, die links von der zentralen Darstellung des Feldherrn zu sehen ist (vgl. Detailfoto) Der Ludovisi-Sarkophag ist 1,53 Meter hoch, 2,73 m breit und 1,37 m tief. Er besteht aus zwei Teilen: der Kasten ist Eigentum des Museo Nazionale Romano im Palazzo Altemps in Rom, der bei einem Bombenangriff stark beschädigte Deckel des Sarkophags befindet sich heute im Römisch-Germanischen Zentralmuseum in Mainz. . . . Fotos: (c) Sebastian Buck, antike-christentum.de
12. Feb. 2024 um 06:38 Uhr

Entdecke den beeindruckenden Ludovisi Sarkophag im Museo Nazionale di Roma

Ludovisi Sarkophag Museo Nazionale di Roma, Palazzo Altemps #roma #rome #rom #museum
11. Feb. 2024 um 08:41 Uhr

Reste von Kolossalstatuen Konstantins des Großen.

Die Reste zweier Kolossalstatuen des ersten christlichen Kaisers befinden sich heute in den Kapitolinischen Museen in Rom. Die einstmals zwölf Meter hohe Marmorstatue, von der nur noch der Kopf, ein Fuß, Teile eines Arms und eine Hand erhalten geblieben sind, war ursprünglich kurz nach dem Sieg an der Milvischen Brücke in der Konstantins-/Maxentiusbasilika auf dem Forum aufgestellt. Die nur wenig kleinere Bronzestatue hingegen ist vermutlich etwas später entstanden (vielleicht zum 20. Thronjubiläum Konstantins). Von ihr sind der Kopf, eine Hand und die Weltenkugel erhalten - ein Symbol für umfassende Herrschaft. . . . Fotos: (c) Sebastian Buck, antike-christentum.de
07. Feb. 2024 um 16:51 Uhr

Theseus besiegt den Minotaurus: Beeindruckende Bronzegruppe aus Aphrodisias

Theseus besiegt den Minotaurus. Bronzegruppe (2./1. Jh. v. Chr.) aus Aphrodisias in Karien. Die nackte männliche Gestalt, die im Stile des hellenistischen Herrscherbildes dargestellt ist, packt mit der Linken ein Horn des mythologischen Mischwesens aus Stier und Mensch, und ringt es mit Knie und linker Hand nieder. Die ca. 30 cm große Bronzegruppe zeigt eine erstaunliche Dynamik und zeugt von der Kunstfertigkeit ihres Schöpfers. . . . Foto: (c) Sebastian Buck, antike-christentum.de
06. Feb. 2024 um 06:43 Uhr

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31. Jan. 2024 um 11:37 Uhr

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31. Jan. 2024 um 11:24 Uhr

Die Mosaiken der Zenokapelle von Santa Prassede in Rom

Die Mosaiken der Zeno-Kapelle in Santa Prassede aus dem frühen 9. Jahrhundert. Papst Paschalis I. hatte die Kirche Santa Prassede (Hl. Praxedis) ab 817 n. Chr. unweit von Santa Maria Maggiore auf dem Esquilin errichten lassen. Die Zenokapelle auf der Ostseite der Basilika ist fast quadratisch mit zwei Exedren. Sie trägt noch den originalen Mosaikschmuck, der fast vollständig erhalten ist. Der Eingang zur Kapelle zeigt Christus mit den 12 Aposteln, Maria mit Jesuskind und Heiligen, sowie zwei Propheten und Päpste. Auf goldenem Grund tragen vier Engel am Hauptgewölbe die Büste Christi im Lorbeerkranz. An der darunter befindlichen westlichen Wand sind Petrus und Paulus abgebildet, die einem Thorn huldigen, der mit einem kleinen Kreuz besetzt ist. Diese Mosaiken gehören zu den herausragenden Zeugnissen frühmittelalterlicher Kunst in Rom. Fotos: (c) Sebastian Buck, antike-christentum.de -------------------------------- The mosaics of the Zeno Chapel in Santa Prassede from the early 9th century. Pope Paschal I had the church of Santa Prassede (St. Praxedis) built not far from Santa Maria Maggiore on the Esquiline from 817 AD. The Zeno Chapel on the east side of the basilica is almost square with two exedras. It still has the original mosaic decoration, which has been almost completely preserved. The entrance to the chapel shows Christ with the 12 apostles, Mary with baby Jesus and saints, as well as two prophets and popes. On a golden background, four angels carry the bust of Christ in a laurel wreath on the main vault. On the western wall below, Peter and Paul are depicted paying homage to a thorn decorated with a small cross. These mosaics are among the outstanding examples of early medieval art in Rome. Pictures: (c) Sebastian Buck, antike-christentum.de
30. Jan. 2024 um 16:47 Uhr

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Neue oder neu bearbeitete Aufsätze:

Sebastian Buck

Mithras.

Geschichte einer Gottheit 

Steinfurt 2021

206 Seiten, zahlr. Abb.

Sebastian Buck: Mithras. Geschichte einer Gottheit

Der römische Mithraskult und das frühe Christentum entstanden vor dem selben kulturhistorischen Hintergrund. Sie verbreiteten sich zur selben Zeit und waren schnell in allen Teilen des Römischen Reichs zu finden.

Sowohl der Mithraskult als auch das Christentum haben die alten heidnischen Vorstellungen überwunden und bieten dem Menschen der Antike eine neue Form persönlicher Religiosität.

Doch die Geschichte des Gottes Mithra ist weitaus älter. 

Den Spuren, die seine Verehrung durch die Jahrtausende hinterlassen hat, folgt dieses Buch.“


Lesermeinung:
„Das Buch geht neue Wege bei der spannenden Suche nach der Herkunft des Mithraskults.“


Lesermeinung:
„Interessante Forschungsarbeit wurde spannend aufbereitet.

Das Buch ist fesselnd und eloquent geschrieben. Der Autor spannt einen großen zeitlichen Bogen auf und fliegt durch die Jahrtausende. Dabei nimmer auch den nicht in der Altphilologie bewanderten Leser mit. Durch die guten Übersetzungen hat man selbst das Gefühl mitzuforschen. An den Grenzen der Forschung verspürt man wehmütig eine Sehnsucht nach weiterer Aufklärung. Möge er dort weitermachen. Vielen Dank!“


Lesermeinung:

„Anerkennung, Dank und Respekt für Ihr Mithras-Buch! Am Nemrud Dag habe ich viele Stunden zugebracht, bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. [...] Habe mich soeben auf Ihrer Seite angemeldet. 

Schade, dass soviel Kreativität und Engagement nicht im Rahmen der verbeamteten Wissenschaft möglich ist – deshalb bin ich einige Jahre eher als notwendig in den Ruhestand gegangen! Respektvolle Grüße!“


Benutzer über antike-christentum.de

  • "... der Besuch lohnt sich auf jeden Fall  für alle Menschen, die theologisch interessiert sind und solche, die es  noch werden wollen.“ (Just Magazin, Website des Monats)
  • "... vielen Dank für die vielen neuen Informationen!“  (Michael V.) 
  • Eine sehr informative und gut gelungene Seite!“ (Sonja W.) 
  • Hier habe ich eine aufklärerische und sehr gewissenhaft gestaltete Page gefunden... Ich komme bestimmt wieder.“ (Dieter R.) 
  • Danke für die gut gemachte Seite. Weiter so...“  (Andreas M.)
  • ...

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